Alexandra Borchardt arbeitet als freie Autorin und Kolumnistin, sie tut und tat dies unter anderem für Medieninsider, Zentrum Liberale Moderne, Project Syndicate, und ada. Weitere journalistische Veröffentlichungen stammen aus mehr als 20 Jahren bei Süddeutscher Zeitung, SZ Plan W, Financial Times Deutschland und dpa.
News Report - What's Next? Public Service Journalism in the Age of Distraction, Opinion and Information Abundance
The EBU News Report is produced by Eurovision News and authored by Dr Alexandra Borchardt and Felix M. Simon, exploring topics of critical concern for journalists and the wider news industry. The report is funded from the News earmarked reserve approved by the News Committee. |
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Mehr Wahrheit wagen - Warum die Demokratie einen starken Journalismus brauchtDie Krise des Journalismus geht uns alle an. Ausgerechnet in einer Welt der Überinformation herrscht Verständnislosigkeit zwischen denen, die Orientierung suchen, und denen, die sie von Berufs wegen bieten sollen. Das Wort „Lügenpresse“ ist der in Wut gekleidete Ausdruck davon. Wenn sich aber Bürger und Journalisten als Gegner betrachten, nutzt das vor allem denjenigen, die ihre Machtinteressen durchsetzen wollen. Populistische Politiker, autokratische Regierungschefs, selbstherrliche Firmenlenker und selbst ernannte Experten profitieren davon, wenn Kontrollinstanzen wie die Medien diskreditiert werden. Den Schaden hat die Gesellschaft. Dabei ist gerade dann, wenn Demokratien unter Druck geraten, starker Journalismus existenziell. Alexandra Borchardt, seit mehr als 25 Jahren Journalistin, erläutert, wie es so weit kommen konnte. Sie zeigt auf, wie die Digitalisierung die gesellschaftliche Kommunikation und den Journalismus verändert hat. Und sie beleuchtet, was passieren muss, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und neues aufzubauen. Denn sie ist überzeugt: Menschen und Medien müssen Verbündete sein, um die Gesellschaft zu gestalten. |
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Mensch 4.0: Frei bleiben in einer digitalen Welt
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Das Internet zwischen Diktatur und Anarchie
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Gast in der Sendung Lebenszeit im DeutschlandfunkFaul am Strand in der Sonne liegen, während Roboter unsere Arbeit erledigen, ein Leben in Muße, nur den eigenen Interessen verpflichtet, den Lebensunterhalt durch ein Grundeinkommen garantiert – ist das unsere Zukunft? Welche Vorteile ergeben sich und wie gehen wir mit wegfallenden Jobs um? |
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Interviewpartnerin International Press Institute (IPI)Can AI in the newsroom help investigative journalism? Germany’s Alexandra Borchardt says ‚fake news‘ a chance for quality media to reassert itself |
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Interviewpartnerin “Wirtschaftsjournalist”Im Sommer wechselt Alexandra Borchardt, CvD bei der „SZ“ und Redaktionsleiterin des Frauen-Wirtschaftsmagazins „Plan W“, ans Reuters Institute for the Study of Journalism in Oxford. „Leider gibt es wenig Kontakt zwischen den Forschern und den Menschen in den Redaktionen und Verlagshäusern. Ich sehe meine Aufgabe darin, eine Brücke zwischen beiden Seiten zu bauen“, sagt Borchardt. |
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Interviewgast Muenchen TVFür seinerzeit 20 Pfg. konnte man am 6. Oktober 1945 das erste Exemplar der Süddeutschen Zeitungerwerben. Im Jahr 2015 feiert die „SZ“ ihren 70. Geburtstag und zählt zu den wichtigsten Tageszeitungen hier zu Lande. Im Rahmen seiner Sendereihe „Lejeune – der Personality Talk“ war Dr. phil. h.c. mult. Erich Lejeune in der Konzernzentrale in München-Zamdorf zu Gast und ließ mit Frau Dr. Alexandra Borchardt, Chefin vom Dienst, die Entwicklung der Zeitung Revue passieren. |